Auf der Game Developer Conference (GDC) Mitte März wurde mit einer Demo ein Vorgeschmack darauf geliefert, was die PlayStation 5 von Sony womöglich grafisch leisten kann.
Sonys PS5: Das hat die Vorschau offenbart
Viel ist noch nicht bekannt über Sonys kommende PlayStation 5, es gibt aber wie sooft schon jetzt eine Vielzahl an PS5-Gerüchten und Spekulationen, die von Abwärtskompatibilität bis Raytracing reichen.
Was die jüngste Demonstration gezeigt hat, ist zumindest etwas greifbarer. Epic Games, Entwickler hinter Fortnite, hat die per Unreal Engine entwickelte Demo des Spiels „Chaos“ vorgeführt und damit vor allem durch die Darstellung der Physik beeindruckt.
Physik-Berechnung in Echtzeit, um Zerstörung darzustellen
Im Clip siehst du einen Mech, der sich zerstörerisch durch eine Stadt kämpft. Eindrucksvoll ist laut Gamepro dabei neben Texturen und Beleuchtung, dass Einschüsse in Häuserwänden zum Beispiel bröckelnde Fassade und Schutteile hinterlassen, die sehr realistisch zu Boden fallen.
Das Schwierige dahinter soll die detaillierte physikalische Berechnung in Echtzeit sein. Diese sei nicht nur schwer umzusetzen, sondern auch so ambitioniert, dass andere Spiele wie Crackdown 3 schon daran gescheitert sind
Kann die PS5 mit der ambitionierten Grafik umgehen?
Die Entwicklungen des neuen Zerstörungssystems der Unreal Engine ist Gamepro zufolge noch nicht abgeschlossen, man rechne aber damit, dass die neuen Konsolen wie PlayStation 5, aber auch die neue XboX Scarlett damit umzugehen wissen.
Laut Experten sollen die Konsolen der nächsten Generation mehr als zehn Teraflops erreichen können, so wie Googles Game-Streaming Stadia.