Drei Monate nach der Erstveröffentlichung des Action-Adventures „Ghost of Tsushima“ im Juli 2020 lieferte der Entwickler Sucker Punch Productions einen entsprechenden Multiplayer. Bei „Ghost of Tsushima: Legends“ handelt es sich um einen Koop-Modus, in dem die Spieler aus vier verfügbaren Klassen wählen können: Samurai, Jäger, Ronin oder Assassine. Wir geben dir fünf Tipps, die du zum Einstieg kennen solltest.
N°1: Die Wahl der richtigen Klasse
Jede der vier Klassen in „Ghost of Tsushima: Legends“ bringt ihre eigenen individuellen Fähigkeiten mit sich. Zwar teilen sie alle dasselbe Gameplay, sind allerdings auf jeweils bestimmte Rollen ausgerichtet:
- Samurai: Nahkampf
- Jäger: Fernkampf
- Ronin: Support
- Assassine: Stealth
Zu Beginn des Spiels kannst du lediglich eine einzige Klasse auswählen, die anderen musst du im weiteren Verlauf freischalten, indem du Erfahrung sammelst und in den Rängen aufsteigst. Es gibt keine „beste Klasse“ im herkömmlichen Sinne. Vielmehr kommt es bei der Wahl auf deine eigene Spielweise an.
N°2: Denk an die Nebenmissionen
Mit denn unterschiedlichen Modi in „Ghost of Tsushima: Legends“ kommen bestimmte Nebenmissionen. Sie ermöglichen dir das Sammeln von Bonusressourcen und Loot-Deops sowie die jagt nach Oni-Schätzen und verlorenen Schriftrollen. Auf diese Weise kannst du dir auch im Koop-Modus zusätzliche Belohnungen verdienen.
In der Zwischenzeit stellt der Überlebensmodus Sie und die anderen Spieler vor Team-Herausforderungen, wie etwa eine bestimmte Anzahl von Luft-Attentaten oder Kopfschuss-Kills innerhalb eines Zeitlimits zu erreichen. Diese können je nachdem, welche Ausrüstung du mit die führst, ziemlich knifflig sein, daher ist Koordination der Schlüssel.
N°3: Die beste Ausrüstung
Spielst du „Ghost of Tsushima: Legends“, wirst du im Spielverlauf immer neue Ausrüstung erhalten, die dem jeweiligen Stand des Spiels entspricht. Auf der Gold-Stufe musst du dir also keine Sorgen machen, dass du versehentlich nutzlose Gegenstände aufsammelst.
Auch die richtige Ausrüstung ist im Großen und Ganzen allerdings von deiner gewählten Klasse sowie deinem generellen Spielstil abhängig. Habe also stets einen Blick auf die jeweiligen Perks, die die Ausrüstungsgegenstände mit sich bringen.
N°4: Wie man sich heilt
Es gibt zwei Möglichkeiten zur Wiederherstellung deiner Gesundheit (unabhängig von der Klasse): Heiltrommeln und Opfergaben. Beide sind auf der Karte verteilt und können je nur einmal verwendet werden. Zudem kannst du eine Heilflasche mit dir führen, um deine Gesundheit auch außerhalb dieser Zonen zu regenerieren.
N°5: Tricks für den Survival-Modus
Um so viele Punkte und Belohnungen wie möglich aus jedem Spiel herauszuquetschen, solltest du alle drei Kontrollzonen abdecken. Du musst jedoch genau darauf achten, wenn rote Fackeln den Himmel erhellen und eine andere Patrouille signalisieren, die normalerweise auf einen unbewachten Kontrollpunkt zusteuert.
Mit Hilfe des Enterhakens kannst du die Map in Windeseile überqueren und auch die explosiven Fässer, die du in der Zweit zwischen den Runden findest, können sich durchaus als nützlich erweisen. Am wichtigsten aber ist die Zusammensetzung deines Teams. Ideal ist ein Ausgleich zwischen allen verfügbaren Klassen – sofern jeder Spieler sein Gebiet beherrscht.
Damit du abseits von „Ghost of Tsushima: Legends“ auch im Basis-Game stetige Erfolge verzeichnen kannst, verraten wir dir, wo alle Haikus zu finden sind, was dir welche Ghost-Waffen bringen und welche „Ghost of Tsushima“-Rüstung die richtige für dich ist.