Bereits seit 2014 schickt uns Ubisoft mit seiner „Watch Dogs“-Reihe in düster dystopische Zukunftsszenarien. Im neuesten Teil schließen wir uns einer mysteriösen Hacker-Gruppe mit dem Namen „DedSec“ an, um Widerstand zu leisten und das im Sumpf übler Machenschaften versinkende London zurückzuerobern. Wer nun bei „Watch Dogs: Legion“ Tipps benötigt, um erst einmal einen Einstieg in das Game zu finden, der ist bei uns genau richtig. Wir verraten dir, was du zum Anfang wissen solltest, um nicht ebenfalls zwischen Kriminalität und Korruption unterzugehen und dich mit Leichtigkeit durch die riesige offene Welt des Spiels zu schlagen.
„Watch Dogs: Legion“ – Diese Tipps helfen dir zu Beginn
Egal ob alter Hase oder Grünschnabel: In „Watch Dogs: Legion“ Tipps anzunehmen, ist keine Schande. Das Spiel wirkt auf den ersten Blick aufgrund seines wahrhaft gewaltigen Umfangs schnell überfordernd und selbst eingefleischte Cyber-Rebellen werden nicht automatisch mit dem ersten Login direkt warm. Grund genug also, dir ein paar Ratschläge zu geben, wie du garantiert jeden Code knackst und selbst die sichersten Systeme, dank deiner Hacker-Künste, wie offene Türen wirken.
Dabei erklären wir dir alles Wichtige, sei es, wie du die sogenannten Tech Points schnell findest, dir den genialen Spider-Bot zunutze machen kannst und der Einsatz der Transportdrohne zum Kinderspiel wird. Im Folgenden haben wir diese und weitere „Watch Dogs: Legion“-Tipps für dich zusammengefasst.
„Watch Dogs: Legion“-Tipp #1: Tech Points finden und ausgeben
Ein besonders hilfreicher Tipp in „Watch Dogs: Legion“ ist, wie du schnell die heißbegehrten Technikpunkte, auch Tech Points genannt, findest und ausgibst. Nach ein paar wenigen Missionen zu Beginn des Spiels befreist du das erste Viertel Londons und offenbarst somit alle versteckten Locations, an welchen du die Tech Points finden kannst. Mit diesen schaltest du eine ganze Reihe an nützlichen Hacks und genialen Gadgets frei, die dir auf deinem weiteren Abenteuer helfen sollen. Darunter befinden sich neben Waffen auch spannende Hightech-Helfer, wie zum Beispiel ein Tarnumhang, um deinen Feinden möglichst lange aus dem Weg zu gehen. Scheue nicht davor, die verdienten Tech Points auszugeben: Vor allem am Anfang von „Watch Dogs: Legion“ verbessern sie dein Spielgefühl um ein Vielfaches.
„Watch Dogs: Legion“-Tipp #2: Spider-Bot, dein Freund und Helfer
Ein weiterer genialer „Watch Dogs: Legion“-Tipp ist, deine ersten hart verdienten Tech Points für das wohl hilfreichste Gadget seit der Erfindung des Taschenrechners auszugeben: den Spider-Bot. Er sollte oberste Priorität bei der Werkzeugwahl haben, erlaubt er es dir doch, dich mit der Hilfe eines kleinen spinnenartigen Roboters selbst in die am strengsten bewachten Feindgebiete vorzudringen, ohne dabei größere Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Dabei kann er sich durch jeden noch so winzigen Lüftungsschacht zwängen, die sichersten Systeme anzapfen, physische Schalter umlegen und sogar Dinge für dich einsammeln, an die du sonst nur schwer gelangen würdest. Alles in allem fungiert der Spider-Bot als dein verlängerter Cyborg-Arm, der dich gefährliche Missionen aus sicherer Entfernung ausführen lässt und du solltest definitiv frühzeitig lernen, wie man mit ihm umgeht.
„Watch Dogs: Legion“-Tipp #3: Drohnen-Hacking upgraden
Das verloren geglaubte London strotzt nur so von verschiedensten Drohnen, die darauf warten, von dir gehackt zu werden. Glücklicherweise erfährst du in unserem dritten „Watch Dogs: Legion“-Tipp, wie du dies anstellst und welche Möglichkeiten sich dir damit bieten. Da du zu Beginn des Spiels allerdings über zu wenig Wissen verfügst, um eine Militärdrohne für dich arbeiten zu lassen, konzentrieren wir uns auf die Transportdrohne und wie du dein Drohnen-Hacking schnell upgraden kannst.
Nach den ersten paar Story-Missionen kannst du einen Bauarbeiter rekrutieren, der für dich eine Transportdrohne herbeirufen kann. Mit ihrer Hilfe kannst du dich schneller fortbewegen und abgelegene Areale erst einmal erkunden, ohne dabei in eine stressige Situation zu gelangen. Willst du auch stärkere Drohnen im Kampf nutzen, oder dir diese zumindest vom Hals halten, hilft dir ein Upgrade deines Drohnen-Hackings. An dieses gelangst du durch die bereits beschriebenen Tech Points. Vor allem für den gefürchteten Permadeath-Modus stellen die bewaffneten Drohnen eine sichere Alternative zum Kampf in Person dar.
Weitere Tipps und Tricks für „Watch Dogs: Legion“
Natürlich sind die „Watch Dogs: Legion“-Tipps, die wir für dich zusammengesammelt haben, nur eine grobe Orientierungshilfe. Willst du wissen, wie du noch mehr Rekruten für dich gewinnen kannst, dir Zugang zu allen möglichen Kameras und Computern verschaffst oder dir ein möglichst ausgewogenes Team aus Tech-Terroristen zusammenstellst, um London aus den Fängen der Cyber-Kriminellen zu befreien, hilft dir sicher der ein oder andere ausführlichere Guide zum Game. Einem ähnlich futuristischen Titel geht es im Übrigen nicht ganz so gut: „Cyberpunk 2077“ wurde erneut verschoben und das ist der Grund. Und warum in „CoD: Warzone“ Season 7 wiederum doch noch wahrscheinlich sein könnte, verraten wir dir ebenfalls.