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„Black Ops: Cold War“-Maps: Diese Schauplätze und Spielmodi erwarten dich

Welche Spielmodi und Schauplätze dich mit den „Black Ops: Cold War“-Maps erwarten, zeigen wir dir im Folgenden. Du kannst dich auf besonders abwechslungsreiche Designs gefasst machen, die nicht nur mit ihrer Schönheit glänzen.

"Call of Duty: Modern Warfare" (2019) Screenshot
Die neuen "Black Ops: Cold War"-Maps machen einiges her. (Symbolbild) Foto: Activision

Der neueste Ableger der „Call of Duty“-Reihe (seit 2003) geht an den Start und wie immer fragen sich Shooter-Fans, auf welchen „Black Ops: Cold War“- Maps sie sich eigentlich das Blei um die Ohren feuern dürfen. Wir haben die Antwort darauf und zeigen dir, welche Schauplätze dich mit welchen Spielmodi erwarten.

Call of Duty: Warzone

Call of Duty: Warzone

Call of Duty: Warzone wurde im März 2020 von Infinity Ward und Vertriebspartner Activision veröffentlicht. Der Shooter ist Teil von "CoD: Modern Warfare", erfordert jedoch nicht dessen Erwerb.

„Black Ops: Cold War“ – Die Maps und Spielmodi im Detail

Welche „Black Ops: Cold War“-Maps erwarten dich zum Start des neuesten Teils der beliebten „Call of Duty“-Serie? Insgesamt stehen dir ganze zehn Karten von Anfang an zur Verfügung, davon sind zwei exklusiv im Fireteam-Modus spielbar und eine von ihnen gibt es nur als DLC. Das sind ein paar weniger als in den vergangenen Teilen, dafür haben sich die Entwickler mit dem Design der Schlachtfelder besonders viel Mühe gegeben und auch ihre Größe eignet sich optimal für die verschiedenen Modi.

Einige der „Black Ops: Cold War“-Maps ließen sich bereits in der Alpha- und der Beta-Phase des Games antesten und wurden noch einmal aufpoliert, als man dem Release näher kam. Andere wiederum sind völlig neu hinzugekommen. Auch die Abwechslung dürfte aufgrund der stark unterschiedlichen Optik der einzelnen Karten nicht zu kurz kommen, gibt es doch genauso wie urbane Straßenareale ebenso auch weitflächige Winterwelten und staubige Sandwüsten zu bestaunen. Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Maps ein und verraten dir, welche Spielmodi dich auf ihnen erwarten.

„Black Ops: Cold War“-Map #1: Moskau

Die Moskau-Map in „Black Ops: Cold War“ ist stark von der russischen Metropole inspiriert und du bekommst neben dem urbanen Stadt-Design natürlich auch markante Merkmale wie die Zwiebeltürme mit ihren charakteristischen Kuppeln zu sehen. Drei klare Laufwege beeinflussen den Weg deines Teams im Vorfeld und lassen dabei trotzdem einen Hauch von Taktik zu, bevor du im Feuergefecht auf die gegnerische Fraktion triffst. Der Spielmodus der klassischen „Black Ops: Cold War“-Map ist 6vs6.

„Black Ops: Cold War“-Map #2: Satellite

Entgegen der kühlen Atmosphäre der Moskauer „Black Ops: Cold War“-Map kannst du dich auf Satellite über schweißtreibende Schusswechsel in der heißen und sonnengetränkten Sandlandschaft der Wüstenkarte freuen. Die Mitte der Map wird, wie bereits in der Vergangenheit bei anderen Karten in „Call of Duty“ zu sehen, von einem Flugzeugwrack in zwei Spielbereiche getrennt. Auf Satellite erwarten dich spannende Schlachten im 6vs6-Modus.

„Black Ops: Cold War“-Map #3: Checkmate

Vor allem für deutsche Spieler dürfte die an den DDR-Teil Berlins angelehnte „Black Ops: Cold War“-Map Checkmate ein Augenschmaus sein. Du befindest dich in einem Ausbildungszentrum des Militärs, auf dem sich erdrückende Gänge und offene Flächen die Hand geben. In der Mitte der Karte findest du ein nicht ganz vollständiges Flugzeug, das von Kisten, Containern und anderen schutzbietenden Sichtblockaden umgeben ist. Spielmodi: 6vs6.

„Black Ops: Cold War“-Map #4: Garrison

Auch die nächste „Black Ops: Cold War“-Map auf der Liste ist in Deutschland angesiedelt. Eine riesige Lagerhalle, in der Panzer geparkt stehen, bietet dir einen großen und vor allem verwinkelten Innenraum sowie zwei etwas kleinere Areale außerhalb der Halle an den Seiten. Mit der Hilfe einiger Leitern kannst du dir aus einem erhöhten Bereich ein besseres Sichtfeld auf deine Ziele schaffen. Auch Garrison lässt sich im 6vs6-Modus spielen.

„Black Ops: Cold War“-Map #5: Miami

Wie der Name bereits verrät, kannst du auf der Miami-Map von „Black Ops: Cold War“ tief in die neon-getränkten Fassaden der kubanisch angehauchten Metropole Floridas eintauchen. Nicht nur eine von Palmen umringte Straße, sondern auch begehbare Hotel-, Club- und Poolanlagen und sogar ein Strand erwartet dich. Die Gefechte werden auf Miami ebenfalls mit sechs Spielern pro Team ausgetragen.

„Black Ops: Cold War“-Map #6: Cartel

Der große Hangar bildet den Dreh und Angelpunkt der tief im Dschungel angesiedelten Cartel-Karte von „Black Ops: Cold War“. Dazu gesellt sich ein Turm, der besonders für Sniper-Spieler von Vorteil sein dürfte, die auf der mittleren Linie den offenen, mit ein paar Büschen bedeckten Bereich überblicken wollen. Auf der Cartel-Map lässt sich sowohl mit sechs als auch mit zwölf Spielern pro Team spielen.

„Black Ops: Cold War“-Map #6: Crossroads

Bei der winterlichen Welt von Crossroads findest du allerlei Hinweise auf den Glanz vergangener Tage der UdSSR. Das steinige Gebirgsgebiet macht selbst erfahrenen Spielern zu schaffen und in der Mitte sorgt der gefrorene See für ein wahres Highlight der Karte. Zwar eignen sich die langen Sichtlinien und die erhöhten Positionen besonders gut für Sniper-Sympathisanten, aber es gibt auch mehrere Bunker, in denen Häuserkampf-Liebhaber auf ihre Kosten kommen. Spielmodi: 6vs6 und 12vs12.

„Black Ops: Cold War“-Map #7: Armada

Natürlich darf auch unter den neuen „Black Ops: Cold War“-Maps eine außergewöhnliche Karte, die von Wasser nur so wimmelt, nicht fehlen. Mit Armada begibst du dich auf hohe See, denn die aus mehreren Kreuzern und Schiffswracks bestehende Map kannst du am besten mit den Ziplines durchqueren, die die einzelnen Teile über dem Wasser miteinander verbinden. Alternativ bahnst du dir einen Weg über die besonders abwechslungsreiche Karte schwimmend oder mit einem Boot. Dabei stehen dir der 6vs6-Modus ebenso wie der 12vs12-Modus zur Auswahl.

„Black Ops: Cold War“-Map #8: Nuketown (nur im DLC)

Mit Nuketown findet ein wahrer Klassiker der „Call of Duty“-Geschichte zurück in die „Black Ops: Cold War“-Maps. Als kostenloser DLC ist die Karte, wie in jedem „Black Ops“-Teil zuvor, im freshen 80er-Jahre-Look auch im aktuellen Ableger vertreten und darf sich, passend zum Setting des Games, über einen neuen Anstrich freuen. Der Spielmodus ist dabei 6vs6.

„Black Ops: Cold War“-Map #9: Alpine

Noch eine mit Schnee bedeckte Map in „Black Ops: Cold War“ stellt Alpine dar. Rund um die einzelnen Häusergruppen und Hotelanlagen weht ein eisiger Wind, der die klirrend kalte Winterlandschaft besonders malerisch in Szene setzt. Das Zentrum stellt eine Skianlage in der Mitte der Map dar und mit Schneemobilen bewegst du dich durch den Wald voran, bevor deine Beine unter der Last des Schnees schlapp machen. Ganze 40 Spieler nehmen an der Schlacht im Skigebiet teil, da es sich bei Alpine um eine Map für den Fireteam-Modus handelt.

„Black Ops: Cold War“-Map #10: Ruka

Das komplette Gegenteil zu dem schneeverwehten Schlachtfeld von Alpine bietet dir die „Black Ops: Cold War“-Map Ruka. Im borealen Nadelwald des Uralgebirges finden sich nur wenige Gebäude, ein beruhigender Flusslauf sowie zahlreiche Bäume und Hügel, die dir ein wenig Schutz bieten sollen. Ruka ist für den Fireteam-Modus und damit sogar ganze 40 Spieler gleichzeitig ausgelegt.

Was du sonst vom neuen „Call of Duty“ erwarten kannst

Neben den von uns vorgestellen „Black Ops: Cold War“-Maps ist es wahrscheinlich, dass sich noch weitere Karten und Spielmodi zum neuesten Ableger der „Call of Duty“-Reihe dazugesellen werden. Wie sich „Call of Duty: Black Ops Cold War“ im Test schlägt, verraten wir dir aber schon jetzt. Sogar ein Zombie-Modus wurde für „Black Ops: Cold War“ bereits angekündigt.

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