Veröffentlicht inStreaming

Seit wenigen Minuten: Netflix-Nutzer können jetzt ein neues Extra freischalten

Der Streamingdienst hat für den heutigen Tag eine große Neuerung angekündigt. Geht sie live, gibt es für diverse Abonnentinnen und Abonnenten einen großen Vorteil.

Logo von Netflix
Netflix gehört zu den beliebtesten Streaminganbietern in Deutschland. © imago images/imagebroker

Obwohl Netflix zu den populärsten Anbietern zählt, muss auch dieser Dienst um die Gunst seiner Nutzerschaft sowie deren monatliche Gebühr buhlen. Ein Weg in den Geldbeutel von noch mehr Menschen ist ein zusätzliches, günstigeres Abo-Modell.

Ab dem 3. November: Netflix günstiger, aber mit Werbung schauen

Für nur 4,99 Euro im Monat, anstelle von 7,99 Euro für das bisher billigste Abo, bietet Netflix seit kurz nach 17 Uhr das vergünstigte Angebot an. Es ergänzt die bereits bestehenden Abonnements „Basis“, „Standard“ und „Premium“.

Wer weniger zahlt, muss sich dafür dann mit mehreren 15- bis 30-sekündigen Werbespots abfinden. Neben Deutschland schaltet der Dienst das neue Modell in elf weiteren Ländern frei, darunter in Frankreich, Großbritannien und den USA.

Netflix-Abo-Modelle
Seit dem 3. November gibt es ein Werbe-Abo bei Netflix. © Netflix/Screenshot

Ausgestrahlt werden die Spots während der Serien und Filme, wie t-online berichtet. Im Schnitt heißt es dann für Kund*innen, insgesamt vier bis fünf Minuten Werbung pro Stunde zu schauen.

Weitere Nachteile laut Netflix

Während man mindestens drei Euro pro Monat an Gebühren spart, gibt es neben der Werbeausstrahlung allerdings noch zusätzliche Nachteile. So heißt es von Seiten des Streamingdienstes (zitiert von t-online):

„Eine begrenzte Anzahl von Filmen und Serien wird aus Lizenzgründen nicht verfügbar sein – aber wir arbeiten daran.“

Netflix

Grund dafür ist die fehlende Freigabe lizenzierter Inhalte für Werbemodelle. Diese lassen sich aktuell nur mit den Eigenproduktionen des Anbieters umsetzen. Darüber hinaus gibt es zwei andere Gründe, Netflix‘ Werbe-Abo nicht zu nutzen.

Quellen: t-online

Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.

Du willst mehr von uns lesen? Folge uns auf Google News.