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iPhone 14: Leaker enthüllt längst überfällige Verbesserung

Das iPhone 14 soll neuen Erkenntnissen des Brancheninsiders Ming-Chi Kuo eine wichtige Neuerung mit sich bringen. Auch die FaceID wäre davon betroffen.

Apple-CEO Tim Cook
Das iPhone 12 könnte einige wichtige Neuerung erhalten. Foto: Getty Images/Neil Godwin/Future/Neil Godwin/Future [M]

Seit Jahren erfreuen sich die immer neuen Generationen des iPhones großer Beliebtheit. Stand die Marke Apple unter der einstigen Führung des Gründers Steve Jobs für Innovation und Wagemut, hat sie davon heute einiges eingebüßt. Nichtsdestotrotz blicken die Fans des Unternehmens weiterhin in die Zukunft und erwarten so nicht nur das diesjährige Modell, sondern darüber hinaus das iPhone 14.

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Apple wurde schon im Jahr 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne gegründet. Was als einer der ersten PC-Hersteller in einer Garage begann, ist heute eines der bekanntesten und erfolgreichsten Unternehmen am Markt. Neben Personal Computern ist der Apple-Konzern mittlerweile vor allem für seine Smartphones und Tablets bekannt, bietet darüber hinaus aber auch eine Vielzahl an Softwarelösungen für diverse Bereiche an.

iPhone 14: Neuerung für die FaceID

Wer sich nun fragt, welche neuen Funktionen die neuen Modelle erhalten sollen, steht nicht allein da. Allerdings gibt es Abhilfe: Brancheninsider wie Ming-Chi Kuo verraten regelmäßig, womit Apple-Enthusiasten rechnen können. Neben neuen Funktionen für künftige Macs und iPads gibt er regelmäßig Hinweise auf die Neuerung, die mit den neuen Smartphone-Generationen, wie etwa dem iPhone 14, auf den Markt kommen werden.

Er berichtet via MacRumors mitunter, dass das 2022er- beziehungsweise 2023er-Modell gänzlich auf eine Notch verzichten würde. Damit könnte Apple seinen Kunden endlich ein tatsächliches Vollbild-Erlebnis ermöglichen. Grundlage dafür sei ein „Unter-Display Face ID“-System, das die sogenannte TrueDepth-Kerbe ablösen soll.

Diese Information habe Kuo im Rahmen einer Korrespondenz erhalten, in der eine neue 48-Megapixel-Kamera beschrieben wurde, die im Jahr 2022 auf dem iPhone debütieren soll. Die Gesichtserkennungslösung biete Sicherheit und ein verbessertes Benutzererlebnis im Vergleich zu früheren Methoden, aber in ihrer aktuellen Form benötige sie ein Stück Bildschirmfläche, um zu funktionieren.

News und Gerüchte zum iPhone 14

Bereits Anfang April geriet zudem ein Patent an die Öffentlichkeit, in dem Apple ein innovatives Design beschrieb, das bereits beim iPhone 14 Verwendung finden könnte. Zunächst aber erwarten Fans das iPhone 13 beziehungsweise 12S. Einige Berichte sprechen dabei sogar von einem faltbaren Smartphone.

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