Apple soll im September 2021 anstelle eines einzigen Events gleich mehrere kleinere starten. Im Rahmen ihrer will das Unternehmen neben seinen neuen iPads, Macs und der Apple Watch Series 7 auch seine Flaggschiff-Modelle präsentieren. Mit einem Problem müssen Fans der Marke allerdings rechnen. So soll der iPhone 13-Preis nicht unwesentlich höher ausfallen, als bislang angenommen. Grund dafür ist eine Preiserhöhung beim Zulieferer TSMC.
Das erste iPhone…
… kam bereits im Jahr 2007 auf den Markt. Es verfügte über ein 3,5-Zoll-Display – im Verhältnis 3:2 – und iPhoneOS 1.0, den Vorläufer des heutigen Betriebssystems iOS. Besonders niedrig erscheinen aus heutiger Sicht auch die Speicherkapazitäten, mit denen die unterschiedlichen Versionen des iPhones angeboten wurden. Kund:innen hatten die Wahl zwischen vier, acht und 16 Gigabyte.
Apple: iPhone 13-Preis könnte sich erhöhen
Der taiwanesische Halbleiterhersteller verantwortet mitunter die Chipproduktion für Nvidia, AMD, Qualcomm und eben den iPhone-Entwickler Apple. Vor allem für seine „fortgeschrittenen und ausgereiften Prozesstechnologien“ will das Unternehmen nun offenbar die Preise anziehen. Um bis zu 20 Prozent sollen sie angehoben werden. Auch am Preis des iPhone 13 dürfte das nicht spurlos vorbeigehen.
Als potenzielle:r Käufer:in eines iPhones erwischt es dich aber nicht allzu schlimm. Denn als größter Kunde TSMCs genießt Apple die einen oder anderen Privilegien. So kommt es der DigiTimes zufolge lediglich zu einer Preiserhöhung von drei bis fünf Prozent für Apple.
Wie teuer wird das iPhone 13?
Wenngleich bislang noch kein genauer Preis für das iPhone 13 bekannt ist, rechneten Analysten mit einem Preis zwischen 799 US-Dollar. Mit der Erhöhung der Kosten durch TSMC dürfte sich der Preis auf circa 839 US-Dollar erhöhen.
Dafür bekommst du allerdings auch etwas geboten. So will Apple mir dem iPhone 13 scheinbar ein beliebtes Feature deutlich verbessern.
Quelle: DigiTimes