Im Laufe der letzten Wochen hat Samsung eine ganze Palette neuer Smartphones präsentiert. Dabei zieht der südkoreanische Tech-Konzern nicht nur mittels seiner Flaggschiff-Serie die Blicke der Öffentlichkeit auf sich. Auch die Einsteiger- und Mittelklassemodelle des Entwicklers können sich sehen lassen. Zum Samsung Galaxy A73 5G etwa sind nun erste Pressebilder ans Licht gelangt – und das nicht auf offiziellem Weg.
Samsung Galaxy A73: Leak zeigt offenbar offizielles Pressefoto
Das Galaxy A23 sowie die 4G-Version des A13 waren die letzten beiden Modelle der Mittelklasse-Serie von Samsung, die den Markt erreicht haben. Doch sind es die Geräte auf der Stufe darüber, auf die die Fans der Marke wirklich warten. Das neueste von ihnen ist das Samsung Galaxy A73. Bislang hat der Entwickler kaum offizielle Informationen zu dem Smartphone veröffentlicht. Dennoch ist nun bekannt, wie es aussehen wird.
An die Öffentlichkeit gelangten die angeblich offiziellen Pressebilder des A73 durch den bekannten Branchenbeobachter und Leaker @OnLeaks (via 91mobiles). Sie weisen auf einige auffällige Neuerungen hin. Zum einen scheint der Rahmen des neuen Samsung-Handys ausgesprochen schmal auszufallen. Damit nähert sich das Display langsam aber sicher der 100-Prozent-Grenze, einem Ziel, das sich Fans schon seit einigen Hardware-Generationen erhoffen.
Wie das A53 steht auch das Galaxy A73 kurz vor seiner Präsentation. Anders als ihre Vorgänger, die beide im Rahmen des Unpacked-Events im Frühjahr 2021 enthüllt wurden, müssen sich diese aber offenbar noch etwas gedulden. Immerhin hat Samsung erst kürzlich zwei solcher Veranstaltungen durchgeführt. Dabei präsentierte der Hersteller etwa die neuen Modelle der Samsung Galaxy S22-Serie. Unklar ist bislang, wann genau wir mit den Mittelklasse-Geräten rechnen dürfen.
Samsung verarbeitet Cyberattacke
Allerdings sollten Neuveröffentlichungen wie die des Samsung Galaxy A73 derzeit nicht die einzige Sorge des Unternehmens sein. Tatsächlich fiel Samsung erst jüngst einem Angriff der Hackinggruppe Lapsus$ zum Opfer. Zwar erbeuteten die Verantwortlichen dabei keine Kundendaten oder ähnliches, erhielten dafür aber Zugriff auf jenen Quellcode, der als Basis für viele Geräte des Herstellers dient. Das könnte es künftig schwieriger gestalten, sich gegen schädliche Software zu wehren.
Quelle: 91mobiles
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