Bis zum 16. Oktober noch läuft die Herbst-Premier-Auktion von LCG Auctions. Eines der zahlreichen Lose beinhaltet ein original verpacktes iPhone aus dem Jahr 2007. Die Versteigerung startete bei 2.500 US-Dollar, also knapp 2.569 Euro, seitdem wurden 15 weitere Gebote abgegeben. Aktuell liegt das Smartphone bei umgerechnet 10.739 Euro.

iPhone soll versteigert werden

LCG gibt das potenzielle Gebot mit umgerechnet mindestens 30.834 Euro an. Wenngleich unklar ist, wie genau man auf diesen Wert kommt, zeigt der Trend der vergangenen Stunden doch, dass die Prognose nicht allzu abwegig ist. Immer weiter übertrumpfen sich die Bieterinnen und Bieter – zwei Tage bleiben ihnen noch dafür.

Obwohl aus dem Jahr 2007 stammend, ist die Box mit dem iPhone noch in der originalen Plastikfolie versiegelt. Diese zeigt zudem keinerlei erkennbare Schäden auf. „Dieses werkseitig versiegelte Exemplar der Erstausgabe befindet sich in einem außergewöhnlichen Zustand“, schreibt LCG.

„Nahezu makellos entlang der Oberfläche und Kanten ist die Werksversiegelung sauber mit korrekten Nahtdetails und Dichtigkeit. Die Etiketten auf der Rückseite sind korrekt makellos unter dem Siegel. Alles original – keine Aftermarket-Aufkleber oder UPC-Etiketten auf diesem. Brandneu, nie aktiviert. Sammler und Investoren würden sich schwer tun, ein besseres Beispiel zu finden. Relevanz und Seltenheit bilden eine Erfolgsformel für dieses brandaktuelle Sammlerstück.“

LCG Auctions

Innovationen lassen nach

Steve Jobs selbst präsentierte das iPhone 2007. Mittlerweile ist der Apple-Gründer verstorben, sein Vermächtnis aber lebt weiter. Mittlerweile aber müssen die immer neuen Modelle mehr und mehr Kritik einstecken. Denn während die Preise weiter steigen, scheint der Konzern kaum noch Innovationen präsentieren zu können.

Das zeigt sich insbesondere im Vergleich der iPhones 13 und 14.

Quelle: VCG Auctions

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