Mit der Präsentation seiner neuen Flaggschiff-Serie am 1. Februar will Samsung zahlreiche neue Funktionen einführen. Bislang hat der südkoreanische Soft- und Hardwareentwickler kaum Details zu den für 2023 geplanten veröffentlicht – das musste er auch nicht. Diverse Lecks in der Lieferkette des Unternehmens verraten beinahe alles, was man wissen muss. Selbst die angeblich offiziellen Samsung Galaxy S23-Preise sind mittlerweile bekannt.
Samsung Galaxy S23-Preise geleakt
Im Laufe der vergangenen Wochen und Monate tauchten immer wieder Informationen auf, die das Design, das Interieur und auch die Kosten der neuen Samsung-Handys adressierten. Allerdings pendelten sich Letztere nahe den Vorgängermodellen ein. Glaubt man dem weitestgehend zuverlässigen Leaker billbil-kun, setzt Samsung die Preise nun doch höher an als erwartet.
In seinem Tweet zeigt er die angeblich offiziellen Samsung Galaxy S23-Preise für den französischen Markt. In Deutschland dürften sich diese erfahrungsgemäß nicht maßgeblich verändern. Konkret soll das günstigste, also das Basis-Modell, bereits gut 959 Euro kosten. Zum Vergleich: Das S22 kostete mit 849 Euro zum Verkaufsstart rund 110 Euro weniger.
Horrende Erhöhung
Konkret geht billbil-kun von folgenden Preisen für das Galaxy S23, das Plus- und das S23 Ultra-Modell aus:
Samsung Galaxy S23:
- 128 GB: 959 €
- 256 GB: 1.918 €
Samsung Galaxy S23 Plus:
- 256 GB: 1.219 €
- 512 GB: 1.339 €
Samsung Galaxy S23 Ultra:
- 256 GB: 1.419 €
- 512 GB: 1.599 €
- 1 TB: 1.839 €
Die Verlässlichkeit dieser Informationen ist bislang nicht bestätigt. Doch scheint es wahrscheinlich, dass die Samsung Galaxy S23-Preise gegenüber denen der Vorgängerserie steigen werden. Bislang ging man lediglich nicht davon aus, dass der Entwickler sie in einem solchen Ausmaß anziehen würde.
Quelle: Twitter/@BillbilKun
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Hier kannst du den Betroffenen helfen.