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„Egal, was Elon sagt“: Einen Fehler sollten Fahrer von Elektroautos auf jeden Fall vermeiden

Elektroautos können einiges. Für Ausflüge ins Wasser sind sie wider die Behauptungen des Tesla-Chefs Elon Musk aber nicht gemacht.

Tesla-Logo am Heck eines Elektroautos
© Moose - stock.adobe.com

Elektroautos für unter 18-Jährige // IMTEST

Noch keine 18 Jahre alt aber Lust auf Mobilität? Mit diesen kleinen Elektroautos ist das möglich.

Es gibt viele Vorteile von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Sie sind umweltfreundlicher und können auf lange Sicht auch günstiger sein. Obwohl sie oft als vielseitige Lösung beworben werden, solltest du vorsichtig sein und nicht alles glauben, was gesagt wird. Ein Beispiel dafür ist Jason Hughes, ein bekannter Bastler, der Probleme mit Elektroautos erfahren hat.

Elektroautos können nicht alles ab

Im Jahr 2017 schon verschaffte sich Hughes Bekanntheit, als er eine ganze Reihe von Sicherheitslücken enthüllte. Sie ermöglichten Dritten via App den Zugriff auf jedes Modell des Herstellers Tesla. Aktuell aber geht es ihm offenbar weniger um die Soft- als eher die Hardware des Automobilkonzerns aus dem kalifornischen Palo Alto.

Ein Kunde habe ihn darauf hingewiesen, man könne Elektroautos von Tesla für kurze Zeit als Boot nutzen. Das habe sogar Elon Musk bestätigt. Der Befund am Fahrzeug des Klienten zeichnete allerdings ein anderes Bild. „Hör damit auf, Teslas durch Hochwasser zu fahren“, beschwört Hughes seine Gefolgschaft auf Twitter. „Ganz im Ernst. Es ist mir egal, was Elon sagt: Es sind keine Boote und du wirst es bereuen.“

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Dem Bastler zufolge stelle es überhaupt kein Problem dar, durch Regen, Schnee oder eine einigermaßen tiefe Pfütze zu fahren. Erreicht das Wasser aber den Schweller – er befindet sich längs unterhalb des Türeinstieges – werde es das Auto nicht überleben.

„Teslas sind keine Boote“

„Zur Verdeutlichung: Der Kunde behauptet, er sei in diesem Fall für ‚ein paar Sekunden‘ durch ‚ein bisschen Hochwasser‘ gefahren“, so Hughes. „Es war Süßwasser, so dass es überraschenderweise mehrere Tage dauerte, bis das Isolationsproblem schlimm genug wurde, um erkannt zu werden […]. Schließlich meldete [das Auto] einen Fehler vom Typ ‚Fahrzeug kann nicht neu gestartet werden’… und starb dann schließlich ganz ab.“

Der Kunde selbst habe aufgrund der zeitlichen Verzögerung keinen Zusammenhang zwischen dem Durchqueren des Wassers und dem Ausfall seines Elektroautos hergestellt. Er sei der festen Überzeugung gewesen, sein Fahrzeug habe den Vorfall problemlos überwunden. Hughes klares Fazit: „Nö. Teslas sind keine Boote.“

Quelle: Twitter/@wk057

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