Es wird zwar noch etwa ein Jahr dauern, bis das iPhone 16 auf den Markt kommt und das auch nur, wenn auch wirklich alles wie bisher abläuft. Nichtsdestotrotz laufen die Gerüchte und Spekulationen bereits auf Hochtouren. Und sollte sich ein neues bewahrheiten, dann könnte es so langsam an die Grenze der Unbezahlbarkeit gehen.
iPhone 16: 2.000 Euro Preis scheint realistisch
Das geht zumindest jetzt aus einem Bericht bei Nikkei Asia hervor. Darin zitiert man nicht näher genannte Analyst*innen, die behaupten, dass das iPhone 16 einen immensen Preissprung hinlegen könnte. Dabei hat das erst kürzlich erschienene iPhone 15 bereits die diesbezügliche Messlatte höher gelegt.
Doch wenn die derzeitigen Entwicklungen am Markt und vor allem bei der Produktion der Smartphones weiter anhalten, dann erwarten Fans 2024 erneut steigende Beträge, die man für den Erwerb zahlen muss. Aktuell hält man Preise jenseits der 2.000 Euro-Marke für möglich.
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iPhone 15 deutet Preistrend an
Als Ausganspunkt für ihre Argumentation dient den Expertinnen und Experten das neue iPhone 15. Dieses kostet zum Beispiel als Pro Max-Variante mit maximalem Speicher schon 1.949 Euro. Insgesamt musste Apple für die Produktion der aktuellen Reihe zwölf Prozent mehr Geld investieren, was unter anderem an neuen Technologien und Materialien wie dem Titangehäuse liegt.
Innerhalb eines Jahres, so glaubt man, werden die Herstellungskosten auch nicht sinken. Apple wiederum hat nach wie ein großes Interesse an den derzeitigen Gewinnmargen, was letztendlich dazu führen könnte, dass mit dem iPhone 16 erstmals die 2.000 Euro-Marke gebrochen wird.
Quelle: Nikkei Asia
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