Während jede*r Namen wie Mercedes, BMW oder Audi im Schlaf aufsagen kann, sind andere weniger bekannt. Und wenn es nicht um Autos, sondern um Fahrräder geht, erst recht. Diese E-Bike-Marken solltest du kennen.
E-Bike-Marken: Alles Wichtige
E-Bike-Marken: Das ist wichtig
Auf vielen deutschen Straßen ist das Elektrofahrrad mittlerweile ein alltäglicher Anblick. Das Rad ist extrem beliebt, mit einer steigenden Tendenz. Da ist es kein Wunder, dass auch die Konzerne, die Fahrräder mit Elektromotor bauen, nachziehen. Einerseits kommen dadurch immer neue Modelle und Varianten auf den Markt, andererseits gibt es auch immer mehr Hersteller. Einige E-Bike-Marken haben sich jedoch eine besonders wichtige Position erkämpft und glänzen mit verschiedenen Vorteilen.
Weltweit gilt der Hersteller „Specialized“ als führendes Unternehmen auf dem Markt, wie Mobile.de berichtet. In Deutschland gehört der erste Platz vor allem der E-Bike-Marke Cube, die allerdings vor allem hohe Preissegmente bedient. Für beide Firmen gilt, dass sie grundsätzlich alle Elektrofahrrad-Varianten produzieren, hier gibt es also keine echten Besonderheiten. Doch auch neben denjenigen Konzernen, die den Markt dominieren, gibt es noch weitere Unternehmen, die du auseinanderhalten können solltest.
Wenn du es eher preiswert haben willst, kannst du auch auf andere E-Bike-Marken zurückgreifen. Diese glänzen dann vor allem durch ihren niedrigen Preis. Ein vergleichsweise preiswertes Trekking-Bike, das trotzdem gut ausgerüstet ist, ist beispielsweise das Modell von Eleglide 🛒 . Wenn du etwas tiefer in die Tasche greifst, kannst du auch mit der hoch bewerteten Variante von HEPHA 🛒 Vorlieb nehmen.
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E-Bike-Marken für die Stadt
Bekannt ist beispielsweise „Bergamont“, eine E-Bike-Marke, die aus Norddeutschland liefert. Dieses Unternehmen fokussiert sich, wie Bikeexchange.de erklärt, vor allem auf City-E-Bikes. Diese sollen in den Straßen Hamburgs oder auf einem Deich bestehen können. Zwar hat der Konzern natürlich auch andere Varianten für wackligeren Verkehr im Angebot, sticht aber vor allem durch seine City-Modelle hervor. Vergleichbar verhält es sich zum Beispiel auch bei Kalkhoff, dessen Räder genauso wenig zum Extremsport geeignet sind.
Ein anderer Anbieter mit einem ähnlichen Portfolio ist zum Beispiel Diamant. Der Konzern aus Chemnitz ist eigentlich ein alter Fahrradhersteller, der erst in den letzten Jahren auf das Elektrofahrrad umstieg. Schon seit fast einem Jahrhundert produziert man dort Räder für den täglichen Gebrauch. Als E-Bike-Marke jedoch spezialisiert sich Diamant ebenfalls auf den Arbeitsweg und kleine Touren. Es handelt sich hier also meist ebenfalls um City-Bikes, nicht um Mountainbike-Modelle.
Diese Marken eignen sich für Offroad
Wenn du hingegen etwas mehr Sport, Herausforderung und ein gutes Fahrrad für lange Touren willst, sind möglicherweise andere Hersteller besser. So glänzt Focus vor allem mit Sporträdern, die auch auf den extremsten Strecken stabil fahren. Spezialität der E-Bike-Marke ist vor allem das Mountainbike mit Elektromotor, aber auch E-Rennräder befinden sich im Angebot. Letztere wurden jedoch mitunter vor allem für das Gewicht ihres Akkus kritisiert.
Eine etwas weniger bekannte E-Bike-Marke ist hingegen Haibike. Das könnte daran liegen, dass der Hersteller komplett auf das Sportgeschäft konzentriert ist, noch mehr als Focus. Für Fahrer*innen, die die Herausforderung suchen, bietet Haibike besonders stabil ausgebaute E-Mountainbike, die auch die schwersten Strecken bewältigen können. Abgesehen davon hält sich der Konzern zurück, auch wenn es einige wenige, besonders robuste Trekkingbikes im Angebot gibt.
Quellen: Mobile.de, Bikeexchange.de
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