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E-Bike verkaufen: Das solltest du beachten

Wenn du ein gebrauchtes Elektrofahrrad im Keller stehen hast, das du nicht nutzt, gibt es eine gute Lösung: Du kannst es zum Beispiel zum Verkauf anbieten.

Frau auf einem E-Bike.
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E-Bike kaufen: Darauf musst du achten

E-Bikes sind eine echte Alternative zum herkömmlichen Fahrrad.Doch welche Modelle passen am besten zu deinen Bedürfnissen und deinem Budget? Wir erklären dir, worauf du beim Kauf achten kannst.

Solltest du dein E-Bike verkaufen wollen, dann musst du vorher wissen, was du erwarten kannst. Zum Beispiel der Verkaufspreis bestimmt sich aus vielen verschiedenen Faktoren, die du beeinflussen kannst.

E-Bike verkaufen: Das ist möglich

Schon seit einiger Zeit sind Elektrofahrräder bei vielen Deutschen ein wichtiges Fortbewegungsmittel geworden, die neben dem Auto oder dem herkömmlichen Fahrrad eine große Popularität genießen. Doch immer wieder kann es vorkommen, dass Verbraucher*innen ihr Fahrrad mit Elektromotor erwerben, es aber irgendwann nicht mehr nutzen. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, damit das Rad nicht einfach herumsteht, das E-Bike zu verkaufen.

Dazu gibt es allerdings bei weitem nicht nur eine Option, wie du dein Rad auf den Markt bringen kannst. Am einfachsten kann es häufig sein, bei deinem örtlichen Fahrradhandelsgeschäft dein E-Bike abzugeben, damit dieser Laden es dann kompetent verkaufen kann. Andererseits sind aber immer auch Kleinanzeigen auf Online-Verkaufsportalen wie E-Bay oder anderen Plattformen möglich.

Ein Problem dabei liegt jedoch darin, dass ein Verkauf deines Elektrofahrrads irreversibel ist. Hast du dein Rad an andere Eigentümer*innen übertragen, gehört es nicht mehr dir. Wenn du in diesem Fall dein E-Bike vermisst, kannst du dir für einen geringen Preis ein neues Rad besorgen. Ein gutes Modell ist beispielsweise das Fahrrad von HITWAY 🛒. Ebenfalls hochwertig, aber etwas preiswerter ist dabei die Variante von nakxus 🛒.

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So solltest du den Verkauf vorbereiten

Hast du einen Ort zum Verkaufen deines E-Bikes gefunden, solltest du nichts überstürzen. Zunächst ist es wichtig, dass du dir darüber klar bist, wie sich der Preis bestimmt und wie du die Höhe des Verkaufspreises beeinflussen kannst. Einer der Faktoren, auf den du keinen Einfluss hast, ist der Neupreis, zu dem du das Fahrrad erworben hast. Der Wert kann in der Folge nicht über den Wert steigen, den das Rad beim Einkauf hatte. Zugleich ist auch das Alter wichtig. Insbesondere, wenn du dein E-Bike verkaufst, bevor die Garantie vom Einkauf abläuft, kannst du oft einen recht hohen Preis erzielen.

Entscheidend dafür, wie viel Kund*innen bereit sind, für ein E-Bike zu zahlen, ist allerdings der Zustand, in dem du dein Fahrrad verkaufen willst. Dabei geht es nicht nur um den technischen Zustand, also die Qualität von Akku und Motor, sondern auch Sauberkeit oder die Frage von Verschleiß- und Gebrauchsspuren, wie Wertgarantie.de erklärt. Um dein Fahrrad optimal auf den Verkauf vorzubereiten, solltest du es in jedem Fall säubern, den Luftdruck der Reifen prüfen, sowie Bremsen und Schaltung instandsetzen.

E-Bike verkaufen: So kannst du vorgehen

Wenn du die Vorbereitungen abgeschlossen hast, kannst du daran schreiten, dein E-Bike zu verkaufen. Nutzt du nun deinen örtlichen Fahrradladen, kannst du zwar erwarten, dass der Betrieb dich berät und dir einige Arbeit abnimmt. Dafür aber kann es häufig vorkommen, dass der Verkaufspreis etwas niedriger ausfällt und etwas länger dauert.

Willst du den Verkauf anders regeln, kannst du daher auch, wie bereits beschrieben, ein Online-Portal nutzen. Wenn du deine Kleinanzeige erstellst, um potenzielle Kund*innen auf dein Produkt zu leiten, solltest du bereits in der Anzeige erste technische Daten nennen, um Interesse zu wecken. Gerade, wenn du dein E-Bike besonders gut gepflegt hast, solltest du auch mit dem Zustand werben, wodurch du es möglicherweise schneller und für einen höheren Preis verkaufen kannst.

Quellen: Wertgarantie.de

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