Die richtigen Autositzbezüge für dein Auto sollten keine Wahl sein, die du allzu schnell triffst. Dabei geht es nicht nur um den Komfort bei der Fahrt, sondern auch darum, wie leicht du deine Sitze sauber halten kannst.
Autositzbezüge: Alles Wichtige
Autositzbezüge: Diese Varianten gibt es
Verschiedene Teile deines Autos nutzen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ab. Damit alles auf einem guten Stand bleibt, sind häufig Kontrollen nötig, an den Rädern, Reifen und am Motor. Woran viele jedoch nicht denken, sind die Autositzbezüge. Diese sind ebenso wie andere Teile des Wagens großen Belastungen ausgesetzt, nicht nur mechanischen Kräften, sondern auch Sonneneinstrahlung, Dreck oder Flüssigkeiten.
Aus diesem Grund, und natürlich, weil sie auch bequem sein sollten, ist es empfehlenswert, die Autositzbezüge nicht leichtfertig auszuwählen. Es gibt nämlich nicht nur verschiedene Varianten, wie ein Sitz aufgebaut sein kann, sondern auch beim Bezug. Dabei kann es um die Materialien gehen, die Verarbeitung, oder auch zusätzliche Features.
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Autositzbezüge aus Baumwolle oder Polyester
Klassischerweise nutzen viele Fahrzeuge schon werksseitig Autositzbezüge aus Baumwolle oder Polyester. Insbesondere letzteres Material hat den Vorteil, dass es besonders pflegeleicht ist und als guter Allrounder gelten kann. Es ist nicht besonders widerstandsfähig oder isolierend, hält aber das Gröbste aus und ausreichend warm.
Bei beiden Varianten solltest du allerdings besonders auf die Farbe achten, wie Autorevue.at schreibt. Denn hier kann eine helle Farbe im Sommer besonders vorteilhaft sein. Diese wird dafür sorgen, dass die Autositzbezüge sich weniger schnell aufheizen, als besonders dunkle Farbtöne. Eine gute Version, die in allen Bereichen akzeptable Werte liefert, aber nicht zu viel kostet, ist zum Beispiel die Variante von Upgrade4cars 🛒.
Leder- oder Kunstlederbezug
Eine ebenfalls beliebte Option, die aber meist einen sehr viel tieferen Griff ins Portemonnaie erfordert, ist ein Kunst- oder sogar Echtlederbezug für deinen Pkw. Deutlicher Vorteil ist hier das Aussehen: Gegenüber allen anderen Optionen sind Autositzbezüge aus Leder meist besonders edel anzusehen, glänzen ordentlich und behalten häufig auch lange ohne aufwändige Pflege ihren Schein.
Zugleich haben aber auch sie große Nachteile. So sind Ledersitze meist nicht atmungsaktiv, weswegen es insbesondere im Sommer zu großer Schweißentwicklung kommen kann. Überdies klebt die Haut schnell mal unangenehm an den Autositzbezügen fest, solltest du beispielsweise mal mit kurzer Hose unterwegs sein. Wenn dich das nicht zu sehr stört, erhältst du ein teures, aber hochwertiges Modell aus echtem Rindsleder mit der Option von POKSRI 🛒.
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Sitzbezug aus Lammfell
Anders verhält sich vieles bei einem der Autositzbezüge, die optisch nicht besonders gut aussehen. Wenn der Sitz von Lammfell bedeckt ist, kann das für einige Betrachter*innen unansehnlich wirken. Das wiegt jedoch die großen Vorteile, die ein Lammfell-Bezug mit sich bringen kann, meistens nicht auf.
So ist dieser erstens in der Regel besonders weich und bequem für lange Autofahrten. Zweitens kommt dazu, dass Autositzbezüge aus Lammfell durch das natürliche Material temperaturausgleichend wirken. Das heißt, dass du auch in einem heißen Pkw im Zweifelsfall noch lange Zeit eine kühle Sitzfläche haben wirst, und umgekehrt. Diese Variante ist ebenfalls nicht billig, mit dem Modell von Walser 🛒 bist du allerdings preislich im akzeptablen Bereich angesiedelt.
Diese Autositzbezüge eignen sich für Tiere
Wenn du die Wahl deiner Autositzbezüge getroffen hast, solltest du noch eine Frage beachten. Besitzt du beispielsweise einen Hund, kann es bei den falschen Bezügen eine Qual sein, die Haare wieder vom Sitz zu entfernen. Im Idealfall benutzt du hier also einfach eine Schon- oder Schutzdecke. Eine hoch bewertete Möglichkeit wäre beispielsweise die Option von HELDENWERK 🛒.
Solltest du keine Lust oder keine Zeit haben, eine solche Schutzdecke zu besorgen, kannst du dich auch auf eine der Varianten für Autositzbezüge verlassen. So ist es besonders einfach, Hundehaare von Ledersitzen zu entfernen, wie Autodoc.de schreibt. Zugleich solltest du hier aber aufpassen: Tiefe Kratzer durch Hundekrallen lassen sich oft nur notdürftig vom Leder entfernen.
Quellen: Autorevue.at, Autodoc.de
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