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Kabelloser Fahrradcomputer: Noch mehr Spaß auf deiner nächsten Tour

Mit einem kabellosen Fahrradcomputer kannst du dich ganz auf deine Fahrradtour konzentrieren. Nicht nur das Lesen von Handy-Karten wird durch sie überflüssig.

Mann auf einem Fahrrad in den Bergen/Navigation
Mit einem kabellosen Fahrradcomputer kannst du dich ganz aufs Radfahren konzentrieren. Foto: yuran-78/Getty Images Pro/Peshkova/Getty Images/Marketplace Designers [M] via Canva.com

Kabellose Fahrradcomputer werden in der Regel für die Navigation beim Fahrradfahren eingesetzt. Tatsächlich haben die kompakten Geräte mittlerweile aber ganz schön viel drauf. Willst du dir ein Fahrrad-Navi kaufen, solltest du darauf achten, dass wichtige Basisfunktionen vorhanden sind. Die Geräte fangen preislich bei etwa 100 Euro an und können dich bis zu 500 Euro kosten. Es ist daher wichtig zu wissen, welche Funktionen du wirklich benötigst und wie viel du für deinen Computer ausgeben möchtest. Wir informieren dich über Must-Haves und Bestseller.

Kabelloser Fahrradcomputer: Noch mehr Spaß auf deiner nächsten Tour

Kabelloser Fahrradcomputer: Noch mehr Spaß auf deiner nächsten Tour

Mit einem kabellosen Fahrradcomputer kannst du dich ganz auf deine Fahrradtour konzentrieren. Nicht nur das Lesen von Handy-Karten wird durch sie überflüssig.

Kabelloser Fahrradcomputer: Die Must-Haves

Mit einem kabellosen Fahrradcomputer kannst du dir Routen vorplanen lassen und digitale Karten verfolgen. Praktisch dabei ist, dass du dir das nervige Überprüfen einer Handy-App oder analogen Karte ersparst. Hilfreich ist auch, dass die Karten in Gegenden mit wenig oder gar keinem Netz abrufbar sind. Weitere Vorteile gegenüber der Handy-App sind, dass die Geräte in der Regel wasserabweisend sind und eine lange Akkulaufzeit haben. Außerdem zeigen sie einige weitere Informationen an, die für begeisterte Radfahrer spannend sein könnten.

Damit sich der Kauf des kabellosen Fahrradcomputers lohnt, sollten weitere Funktionen gegeben sein. So können ein elektronisches Barometer zur Höhenmessung sowie ein integrierter Kompass sehr hilfreich sein. Besonders praktisch sind Navis, die mit Smartphone-Apps gekoppelt werden können, sodass Anrufe und Nachrichten auf dem Display des Fahrradcomputers erscheinen. Auch nach einer integrierten Bluetooth-Funktion solltest du Ausschau halten.

Geo.de weist außerdem darauf hin, dass folgende Attribute beim Kauf eines kabellosen Fahrradcomputers unbedingt beachtet werden sollen:

  • Nutzerfreundlichkeit: Achte darauf, dass das Gerät leicht zu bedienen ist.
  • Ausstattung: Die oben genannten Must-Haves sind von Vorteil. Fitness-Freunde können auch nach Geräten mit Anzeigen wie dem Kalorienverbrauch suchen.
  • Akkulaufzeit: Mindestens 8 Stunden sollte dein kabelloser Fahrradcomputer aushalten können.
  • Vorinstallierte Karten: Je nachdem wo du deine Touren machen möchtest, solltest du darauf achten, dass die Karten vertreten sind.
  • Wasserfestes Gehäuse: Bei schlechtem Wetter ist es enorm wichtig, dass dein Gerät wasseresistent ist.

Beliebte Modelle: Eines überzeugt besonders

Es gibt viele kabellose Fahrradcomputer auf dem Markt, die preislich zwischen etwa 100 und 500 Euro variieren. Besonders überzeugend scheint jedoch das Garmin Edge Explore zu sein wie mehrere Tests bestätigen. Scheint die Sonne, so ist das Display weiterhin gut lesbar und auch gegen Wasser ist das Gerät geschützt. Das per Touch bedienbare Display reagiert selbst auf Handschuhe. Das Gerät kennt Fahrradwege in ganz Europa und hat eine Akkulaufzeit von 12 Stunden. Preislich liegt das Gerät bei etwa 230 Euro.

Fazit: Bei kabellosen Fahrradcomputern auf die Must-Haves achten

Willst du dir einen kabellosen Fahrradcomputer kaufen, solltest du darauf achten, dass die wesentlichen Funktionen vertreten sind. Persönliche Wünsche wie das Zählen des Kalorienverbrauchs oder Ähnliches spielen auch eine Rolle. Fahrrad-Freunde dürften sich auch für diese 3 Fahrrad-Apps begeistern. Benötigst du konkrete Streckeninformationen, empfehlen wir diese Routenplaner-Apps.

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