Das Unternehmen tink ist nicht nur ein Pionier auf dem Gebiet der Smart-Home-Technologien, sondern hat auch innovative Allianzen mit KPN, der niederländischen Telekommunikationsgesellschaft, und der Deutschen GigaNetz geschmiedet. Diese Partnerschaften unterstreichen tinks Bestreben, der Kundschaft ein vielfältiges und hochwertiges Produktportfolio anzubieten.
tink: Spare bei deinem Smart Home
Dank der intelligenten Heizkörper-Thermostate von tink kannst du effizienter heizen und so Energie und Geld sparen. Sie waren auch während der Smart Home Tage Teil des Angebots, zu dem sie mit großzügigen Rabatten von bis zu 65 Prozent angeboten wurden. Wenngleich diese Aktion mittlerweile vorüber ist, kannst du in dem Online-Shop noch immer mit den besten Angeboten 🛒 für dein neues Smart Home sparen.
Mit den smarten Heizkörper-Thermostaten von tado 🛒 verwandelst du dein Haus oder deine Wohnung in eine regelrechte Spar-Oase für Strom und Gas. Laut dem tink-Experten Moritz handelt es sich bei dem Angebot um „das perfekte Einsteiger-Set für den Start in Dein smartes Heizsystem“.
Von der Haustür bis zum Garten hat tink an alles gedacht. Security-Sets, intelligente Türklingeln und weitere innovative Produkte bieten dir nicht nur Sicherheit, sondern auch Bequemlichkeit und smarte Vernetzung. Mit diesen Geräten kannst du dein Zuhause zuverlässig schützen und gleichzeitig von den technologischen Vorteilen profitieren.
„Es muss nicht gleich die teure Wärmepumpe sein“
tink stellt dir innovative Heizlösungen vor, die automatisch das Heizen stoppen, wenn ein Fenster geöffnet wird. Durch das Bosch Smart Home kannst du außerdem Klimaanlage und Rollos im Sommer steuern. Doch auch darüber hinaus kannst du mit Hilfe der Smart Home Tage alles nötige erlangen, um deinen Strom- und Gas-Verbrauch stark zu reduzieren.
Besonders beliebt sind derzeit smarte Thermostate, die den durchschnittlichen Energieverbrauch dem Anbieter zufolge um bis zu 28 Prozent senken können. „Es muss einfach nur das Ventil abgeschraubt und das Thermostat aufgeschraubt werden“, erklärt Daniel Gorr CMO und CPO bei tink. „Aber viele Kunden haben Angst, dass dann Wasser aus den Leitungen kommt – was aber nicht der Fall ist.“ Der CEO Marius Lissautzki: „Es muss nicht gleich die teure Wärmepumpe sein. Viele kleine, smarte Lösungen sorgen auch für eine Energieeinsparung.“
„Aktuell können nur 600 Watt eingespeist werden – künftig werden es bis zu 800 Watt sein“, so Lissautzki in Bezug auf Balkonheizungen. „Dann gibt es unterschiedliche Förderungen in den einzelnen Bundesländern. Das macht es nicht einfacher, die Menschen für Smart Home-Lösungen zu begeistern.“
Quelle: tink
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