Der angebliche Raumfahrtingenieur Boyd Bushman hat kürzlich behauptet, dass Aliens für die NASA im Sperrgebiet der Area 51 arbeiten. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob da etwas dran ist. Bevor du es nun mit der Angst zu tun bekommst, zeigen wir dir unsere fünf Lieblings-Außerirdischen, die alles andere im Sinn haben als die Menschheit zu infiltrieren.
Unsere Top-5 der Außerirdischen
In zahlreichen Science Fiction-Filmen verfolgen Außerirdische die Absicht, die Menschheit auszulöschen. Glücklicherweise ist das jedoch nicht immer der Fall. Es gibt zahlreiche Filme, in denen Aliens die Menschheit zerstören wollen. Dabei wollen uns gar nicht alle von ihnen vernichten. Naja, einige vielleicht schon. Schau selbst.
E.T.
Beginnen wir mit Steven Spielbergs „E.T.: Er würde niemals einer Menschenseele etwas zu Leide tun. Nachdem er von seinen Artgenossen auf der Erde vergessen wird, freundet sich E.T. mit dem jungen Elliot an und versucht einen Weg zu finden, um „nach Hause zu telefonieren“.
Alf
Ebenso freundlich und liebenswert ist der haarige „Alf“ vom Planeten Melmac. Nach der Explosion seines Heimat-Planeten findet dieser Zuflucht auf der Erde – und zwar im Haus der Familie Tanner. Trotz seines grenzenlosen Appetits, seiner schlechten Tischmanieren und jeder Menge verursachten Chaos, gewinnt der humorvolle Außerirdische das Herz der Tanners und der Fernsehzuschauer.
Chewbacca
Chewbakka aka „Chewie“ kennen wir aus dem „Star Wars“-Franchise. Der beste Freund des Schmugglers Han Solo ist gleichzeitig als dessen Co-Pilot im Rasenden Falken. Nachdem der erste Todesstern in der legendären „Schlacht von Yavin IV“ zerstört wird, schließt sich das Schmugglerduo der Rebellion gegen das Imperium an. Daraufhin werden sie enge Vertraute von Luke Skywalker und Prinzessin Leia. Chewie ist nicht nur enorm groß und pelzig, sondern verständigt sich auch durch tierähnliche Laute.
Marsianer aus „Mars Attacks“
Nicht ganz so freundlich, dafür aber liebenswert skurril muten diese unserer Favoriten an: Regisseur Tim Burton ließ Mitte der 1990er das amerikanische Land von bizarren Marsmenschen attackieren. Nachdem die Kreaturen mit ihren eindrucksvollen Waffen zu Beginn des Films noch nahezu unbesiegbar schienen, platzt ihnen sprichwörtlich der Kopf, wenn sie die Songs „Indian Love Call“ und „I’m Casting My Lasso Towards the Sky“ des Country-Sängers Slim Whitman hören.
Alien
Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die wahrscheinlich bekanntesten außerirdischen Wesen überhaupt: die Aliens (in dem gleichnamigen Film „Aliens – Die Rückkehr“). Neben interessanten Sexualmethoden sind diese außerdem sehr gut ausgebildete und beängstigende Jäger, die ihre Opfer im Dunkeln ausspähen und im genau richtigen Moment zuschlagen. Charakteristisch ist auch ihr zweites Gebiss, das als „Zunge“ der Wesen fungiert. Somit sind die Wesen einfach zu cool, um sie gruselig zu finden.
Fazit: Aliens sind allgegenwärtig
Aliens beschäftigen die Menschheit, keine Frage. Das zeigt allein die Tatsache, dass man eine solche Listen von berühmten Außerirdischen noch ewig weiterführen könnte.
Mit Unterstützung der NASA lauschen Forscher seit Jahrzehnten ins All, um vermeintliche Botschaften von außerirdischen Lebensformen ausfindig zu machen. Doch ist das wirklich so eine gute Idee? Alien-Botschaften aus dem All könnten nämlich unser Untergang sein. All diese Gedanken zu dem Leben in fernen Galaxien werfen die Frage auf, wie Aliens aussehen würden. Forscher haben ein paar Ideen.