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„Gigantisches Tic Tac“: Navy-Piloten berichten fast täglich von UFO-Sichtungen

Piloten der US-Navy hatten zwischen 2014 und 2015 regelmäßigen Sichtkontakt mit unidentifizierbaren Flugobjekten. Selbst Senatoren und Offizielle erhielten die Berichte.

Illustration von Menschen vor einem UFO
Wenn uns Aliens Nachrichten schicken, könnte unser Ende gekommen sein. Foto: Pixabay

Dass UFOs und vielleicht sogar Aliens real sind oder sein könnten, wird angesichts aktueller Berichterstattung immer glaubwürdiger. Die New York Times berichtet einmal mehr darüber, wie hochoffizielle US-Regierungsbehörden mit dem Thema umgehen. So sollen Navy-Piloten bei Flügen auf nahezu täglicher Basis mit unidentifizierbaren Flugobjekten in Kontakt gekommen sein. Die Navy hatte in diesem Zusammenhang erst kürzlich neue Richtlinien zur Protokollierung von UFO-Sichtungen erstellt.

„Gigantisches Tic Tac“: Navy-Piloten berichten fast täglich von UFO-Sichtungen

„Gigantisches Tic Tac“: Navy-Piloten berichten fast täglich von UFO-Sichtungen

Piloten der US-Navy hatten zwischen 2014 und 2015 regelmäßigen Sichtkontakt mit unidentifizierbaren Flugobjekten. Selbst Senatoren und Offizielle erhielten die Berichte.

UFO-Sichtungen: So real sind sie für die US-Navy

Bereits vor Jahren legte die New York Times offen, dass es ein geheimes Forschungsprogramm des Pentagon geben soll, das sich mit UFOs, Aliens sowie diversen Sci-Fi-Technologien auseinandersetzt. Ganze 22 Millionen US-Dollar sollen in diesem Zusammenhang allein für die Suche nach UFOs ausgegeben worden sein.

Womöglich nicht ohne Grund, denn seit Jahren scheinen sich auch die UFO-Sichtungen von Navy-Piloten gehäuft zu haben. Zumindest hat die Kriegsmarine mit deren Erfassung schon vor einer Weile begonnen und dazu ein neues, separates Protokoll erarbeitet.

Dieses beinhalten unter anderem, wie UFO-Sichtungen, die während des Fliegens und der Seefahrt gemacht wurden, zu berichten sind. Wie allerdings zu erwarten, bleiben solche Informationen weiterhin unter Verschluss und werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.

In einem offiziellen Statement eines Navy Sprechers gegenüber der Washington Post heißt es dazu: „Militärische Luftfahrtsicherheitsorganisationen sammeln in jedem Fall Informationen über Gefährdungen der Luftfahrt als vertrauliche Informationen (…). Darüber hinaus wird jeder Bericht, der als Ergebnis einer solchen Untersuchung erstellt wird, geheime Informationen über militärische Operationen enthalten (…) Deshalb ist keine Freigabe für die Öffentlichkeit zu erwarten.“

Neue Richtlinien nötig wegen zu vieler UFO-Sichtungen

In Bezug auf Sichtungen fliegender Objekt wie UFOs hätte es inzwischen aber so viele verschiedene Meldungen gegeben, so der Navy-Sprecher in einem anderen Interview, dass eine einheitliche Richtlinie zur sinnvollen Erfassung nötig geworden sei.

Ein bekanntes Beispiel für solche Beobachtungen zeigt ein Bericht der New York Times aus dem Jahr 2017, zu dem auch das Video eines Navy-Piloten gehörte, der ein unbekanntes Flugobjekt beobachtet und es mit „Schau dir dieses Ding an, Dude“ kommentiert hatte. Von 2014 bis 2015 sollen angeblich so viele UFO-Sichtungen verzeichnet worden sein, dass Verantwortliche des Pentagons dies als eine „auffallende Serie an Vorkommnissen“ bezeichneten. Fast täglich sollen diese aufgetreten sein.

„Gigantisches Tic Tac“: Navy-Piloten berichten fast täglich von UFO-Sichtungen

„Gigantisches Tic Tac“: Navy-Piloten berichten fast täglich von UFO-Sichtungen

Piloten der US-Navy hatten zwischen 2014 und 2015 regelmäßigen Sichtkontakt mit unidentifizierbaren Flugobjekten. Selbst Senatoren und Offizielle erhielten die Berichte.

Selbst Senatoren erhielten Briefings zu den UFO-Sichtungen

Wie ernst die UFO-Sichtungen genommen wurden, zeigen Berichte darüber, dass selbst Senatoren vom Pentagon über das Zusammentreffen von Navy-Piloten und unbekannten Flugobjekten in Kenntnis gesetzt wurden.

Selbst US-Präsident Donald Trump springt inzwischen auf diesen Zug auf. Wie er gegenüber ABC (via Futurism) erklärte, will auch er von offizieller Seite über die UFO-Sichtungen informiert worden sein. Allerdings glaube er nicht daran.

So sehen UFOs aus

Was die Navy-Piloten gesehen haben wollten, beschrieben sie oftmals als sich drehende, runde Objekte ohne jegliche Art sichtbarer Antriebe oder Abgasausstöße. Andere sprachen von „gigantischen Tic Tacs“, Kreiseln, die sich gegen den Wind bewegen, und anderen Hyperultraschall-UFOs. Ein Pilot soll 2014 sogar fast mit einem solchen kollidiert sein. Auch dieser Vorfall wurde angeblich an die Navy berichtet.

Natürlich spricht dabei aber niemand von Außerirdischen, sondern lediglich von nicht-identifizierbaren Flugobjekten. Auch wenn den beobachteten Objekten Eigenschaften zugeschrieben werden, die den uns bekannten Flugfahrzeugen fehlen. Darunter die Fähigkeit, „sich – teilweise rotierend – auf bis zu 10.000 Metern Höhe mit Überschallgeschwindigkeiten gegen den Wind zu bewegen, plötzlich zu stoppen und abrupte Kehrtwendungen zu vollziehen“, wie Medien berichten.

Die Amerikaner lieben UFOs und Aliens

Berichte über mysteriöse Forschungsaktivitäten der amerikanischen Regierung und ihrer Streitkräfte im Bereich UFOs und Aliens gibt es dennoch immer wieder. So will ein Forscher aufgrund von Alien-Technologie ins Visier des FBI geraten sein.

Aber auch Videoaufnahmen seltsamer Flugobjekte von Privatpersonen sorgen regelmäßig für Aufregeung. Erst kürzlich wurde das Video einer Art UFO neben einem Flugzeug veröffentlicht. Und auch über Irland kam es zu mehreren UFO-Sichtungen.

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