Wie findet man in einem Meer von beinahe acht Milliarden Menschen auf unserem Planeten die eine wahre Liebe? Die Antwort unserer modernen Gesellschaft lautet wie folgt: Dating-Apps. In der 1. Staffel „Osmosis“, einer französische Science-Fiction Serie, spielt Streaming-Anbieter Netflix mit dieser Idee und der Möglichkeit, dass die Einnahme einer Pille den perfekten Partner bescheren kann – somit werden populäre Dating-Apps wie Tinder entthront. Wir haben alle Infos zur neuen Serie.
„Osmosis“ Staffel 1: Das ist die Dating-App der Zukunft
Mit Staffel 1 von „Osmosis“ geht bei Netflix nach Marseille die zweite französische Eigenproduktion an den Start. Sie umfasst acht Folgen und ist ab dem 29. März 2019 auf Netflix verfügbar. Kreiert wurde das Format von Audrey Fouché.
Zur Handlung: Im Paris der Zukunft hat die moderne Technik die meisten Probleme der Menschen beseitigt, doch eine Frage ist immer noch nicht gelöst: Wie findet man die wahre Liebe? Eine neue App namens Osmosis soll die Antwort darauf liefern – und zwar mithilfe von Algorithmen, die den sogenannten „Seelen-Zwilling“ ermitteln.
Eine Gruppe von Menschen lässt sich auf das Experiment mit der Liebe ein und erlaubt der Wissenschaft, in die tiefsten Geheimnisse ihres Herzens vorzudringen – denn nur so kann eine langfristige Beziehung garantiert werden, die nicht nach wenigen Wochen wieder zerbricht. Wenngleich sich das System vorerst bewährt, stellt sich schnell heraus, dass sich hinter Osmosis mehr als nur eine einfache Dating-App versteckt.
Wie geht das Experiment aus?
Bevor du also Tinder löscht, solltest du also erstmal herausfinden, wie das Experiment in „Osmosis“ Staffel 1 endet.
Osmosis ist übrigens nicht die einzige Dating-App einer dystopischen Zukunft: Mithilfe dieser durch „Black-Mirror“ inspirierten Dating-App hat das Singledasein ein Ende. Bist du kein Fan von Dating-Apps? Kein Problem: Dieser Samsung-Kühlschrank übernimmt ab jetzt Tinders Job. Geht dir das Thema Dating generell auf den Geist, so wirf doch mal einen Blick auf die Serien- und Filmhighlights im März auf Netflix.