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Laptop: Auf 3 Dinge solltest du immer achten – sie machen ihn unbrauchbar

In der Regel halten die mobilen Rechner mehrere Jahre lang. Es gibt aber auch Merkmale, die deutlich früher darauf hinweisen können, ob ein Upgrade ratsam ist.

Frau skeptisch am Laptop
Verschiedene Verhaltensweise eines Laptops geben Aufschluss über sein Alter. © PheelingsMedia - stock.adobe.com

Einen guten mobilen Rechner bekommst du heute schon für einen überschaubaren Preis. Für mehr Ansprüche an Qualität oder Software gibt es darüber hinaus diverse kostspieligere Laptops wie zum Beispiel von Apple. Alle jedoch sollten bei guter Behandlung relativ langlebig sein. Außer sie zeigen ein bestimmtes Verhalten.

Ist dein Laptop zu alt? 3 Details verraten es

Expert*innen schätzen, dass du deinen alten Laptop alle vier Jahre austauschen solltest. Die obere Grenze für tragbare Geräte setzen sie bei zehn bis zwölf Jahren an wie Business Insider berichtet:

„Der typische Laptop wird in vier bis fünf Jahren unbrauchbar, wobei sein Akku für gewöhnlich die Achillesferse darstellt. Die Ausnahme der Regel ist Apple, dessen Laptops im Schnitt etwa sieben bis zehn Jahre durchhalten.“

Corey Donovan, Präsident von Alta Technologies

Dennoch hält kein Gerät für immer. Wann es Zeit für ein Upgrade wird, erkennst du an den folgenden Merkmalen.

#1 Der Akku kann nicht ersetzt werden und hält keine Ladung mehr

Es ist normal, dass sich der Akku eines Gerätes mit der Zeit immer weniger oder weniger effizient aufladen lässt. Lässt sich die Batterie austauschen, ist das kein Problem. Geht das bei deinem Laptop allerdings nicht, bleibt dir nur die Option des Neugerätes.

#2 Upgrades für das Betriebssystem werden nicht mehr unterstützt

Selbst wenn dein Gerät eigentlich noch voll funktionsfähig ist, kann die Software entscheidend sein. Zumindest solltest du den Laptop nicht über den Punkt hinaus nutzen, bis zu dem dein Betriebssystem unterstützt wird. Lässt sich dieses nicht mehr durch Sicherheitsupdates upgraden, riskierst du deine sensiblen Daten und vielleicht sogar einen Identitätsdiebstahl.

#3 Der Lüfter läuft die ganze Zeit

Viele Laptops stützen sich auf passives Kühlen bei Routineprozessen und werfen den Lüfter erst an, wenn bei Hochleistungssoftware und Multitasking die Hardware strapazieren. Läuft die Lüftung bei dir dagegen fast die ganze Zeit, kann die Hardware nicht länger mit der betriebenen Software mithalten.

Quellen: Business Insider

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