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Elektroauto: Mit diesen Tricks fuhr ein Mann 2 Jahre lang für nur 20 Euro

Elektroautos müssen nicht immer teuer sein. Denn abseits der Anschaffungskosten können Fahrerinnen und Fahrer ordentlich sparen.

Elektroautos neben einer Ladestation
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Elektroautos für unter 18-Jährige // IMTEST

Noch keine 18 Jahre alt aber Lust auf Mobilität? Mit diesen kleinen Elektroautos ist das möglich.

Die Popularität von Elektroautos nimmt im Kontext der Verkehrswende stark zu, doch Skepsis hinsichtlich der Technologie bleibt. Tesla-Besitzer Andreas Engels begegnet dem verbreiteten Halbwissen über Stromer mit eigenen Erfahrungen, die er im Facebook-Forum TESLA Enthusiasten D-A-CH teilt.

Elektroauto fast gratis gefahren

In zwei Jahren habe er sich an null Inspektions-, Reparaturkosten und Steuern für sein Elektroauto erfreut – ein erheblicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Zudem habe er, wie EFAHRER.com berichtet, von niedrigeren Versicherungskosten, der THG-Prämie und einer vollständigen Kilometerpauschale profitiert. Der Besitz seines Teslas sei durch diese Vorteile und die Verwendung einer Photovoltaik-Anlage, die seine Stromkosten auf null reduzierte, noch attraktiver geworden.

Engels‘ ironischer Kommentar zu seinen minimierten Kosten stellte Elektroauto-Kritiker in Frage, die hohe Unterhaltskosten behaupten. In zwei Jahren habe er lediglich 18,90 Euro für Frostschutzmittel ausgegeben – das wars. Forumskommentare fügten humorvoll hinzu, dass er die Beschleunigung seines Teslas nutzen könnte, um Reifenverschleiß und Kosten zu erhöhen.

Kritik in Teilen unbegründet

Seine Erfahrung zeigt, dass Elektroautos wie sein Tesla nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch finanziell vorteilhaft sind. Die Mischung aus niedrigen Kosten, staatlichen Anreizen und Steuervorteilen macht den Besitz eines Elektrofahrzeugs immer attraktiver, trotz anhaltender Kritik.

Quelle: EFAHRER.com

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