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Windows 11: Deshalb wirst du das Startmenü bald lieben

Viele nutzen das Windows 11-Startmenü lediglich für die Suche oder zum Ausschalten des PCs. Aber es könnte bald viel wichtiger werden.

Windows 11 Logo auf PC
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Windows 11: Welche Systemanforderungen dein PC erfüllen muss

Windows 11 bietet gegenüber seinem Vorgänger eine Vielzahl neuer Funktionen.Willst du jede von ihnen problemlos nutzen, musst du allerdings einige Voraussetzungen erfüllen.

Nicht nur Computer an sich haben sich über die letzten Jahrzehnte zunehmend weiterentwickelt. Auch die Art und Weise wie wir sie nutzen und den digitalen Speicher ordentlich halten, hat sich mit den gewonnen Verwendungszwecken extrem verändert. Für noch mehr Ordnung auf dem eigenen PC bietet sich unter Windows 11 bald das verbesserte Startmenü an.

Windows 11: Startmenü besser personalisieren

Ein unordentlicher PC-Desktop, auf dem sich Bilder, Ordner und Programme überlappen, lädt genauso wenig zum konzentrierten Arbeiten ein wie eine vollgepackte Taskleiste, die den Fehlklick begünstigt. Wer dennoch schnell auf eine häufig benötigten Programme und Ordner zugreifen will, kann sich das Windows 11-Startmenü zunutze machen.

Doch lassen sich – Stand jetzt – 24 App-Verknüpfungen anzeigen. Auch Ordner, wie etwa der Download oder Dokumente-Ordner können hier ihren Platz finden. Besonders praktisch: Wer diese begrenzte Übersicht nutzt, ist dennoch keinesfalls limitiert. Über die Suche findet man schnell zu weiteren Ordnern, Einstellungen und installierten Programmen.

Allerdings lässt sich das Startmenü nicht so intensiv personalisieren wie man es womöglich benötigen würde. Unterordner, wie in den Vorgefertigten von Microsoft (Bilder, Dokumente, Videos), lassen sich unter Windows 11 nicht dort platzieren. Doch das soll sich mit einem neuen Update ändern.

Neue Ordner direkt unter „Empfohlen“-Sektion

Wie aus einer Vorschau für Entwicklerinnen und Entwickler hervorgeht, die Windows Latest eingesehen hat, sollen Nutzerinnen und Nutzer bald eine neue Sektion im Windows 11-Startmenü für eigene Ordner erhalten. Dort lassen sich Unterordner anzeigen oder eigene mit den wichtigsten Dokumenten, Programmen und Aufnahmen erstellen. Darüber hinaus soll es eine scrollbare Liste mit Schnelleinstellungen und -aktionen geben.

Microsoft reagiert damit auf intensive Beschwerden, die es seit der Herausgabe von Windows 11 rund um das Startmenü gibt. In der Vorgängerversion gab es immerhin wesentlich mehr Anpassungsfähigkeiten dieses Bereichs. Mit der Erweiterung des Startmenüs um diesen eigenen Bereich gibt das Softwareunternehmen Nutzerinnen und Nutzern immerhin wieder etwas mehr Gestaltungsfreiraum und macht für viele das Windows 11-Startmenü etwas liebenswerter.

Quelle: Windows Latest

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