Das Jahr 2020 wird in die Geschichtsbücher eingehen als das Corona-Jahr, in dem man sich erstmals Lockdown, Social Distancing und erhöhten Hygiene-Vorschriften ausgesetzt sah. Dies alles wurde getan, um eine Virus-Pandemie in den Griff zu bekommen, die man so noch nicht in der modernen Welt erlebt hatte. Die Coronavirus-Folgen werden uns auch Jahre nach dem hoffentlich erfolgreichen Kampf gegen den Erreger begleiten. Doch es gab bereits positive Coronavirus-Folgen.
Positive Coronavirus-Folgen gab es 2020 auch
Auch wenn es auf den ersten Blick unglaubwürdig klingt, hat die Corona-Pandemie indirekt zu positiven Entwicklungen geführt. Zumindest führten die Coronavirus-Folgen dazu, dass sich PCs so gut verkauften wie schon seit 2008 nicht mehr. Es werden sogar Engpässe bis 2022 erwartet. Der Grund dafür ist denkbar einfach. Zum einen zwang die Corona-Pandemie viele Mitarbeiter ins Home Office, weshalb sie manchmal ihre Hardware daheim nachrüsten mussten. Zum anderen boten auch PCs neben Fernsehen und Streaming eine willkommene Unterhaltungsquelle in der Isolation.
Analysten zufolge sollen die Coronavirus-Folgen zu einer rekordträchtigen Nachfrage bei Dekstop-PCs und Laptops geführt haben. Alleine 300 Millionen Geräte sollen 2020 verkauft worden sein. Das ist mehr als im Rekordjahr 2008, als 250 Millionen Geräte verkauft wurden. Laut einem Bericht von Reuters, sehen Analysten für 2020 ein Plus von 15 Prozent gegenüber 2019 und ein Erreichen der 300-Millionen-Marke als sicher an. Zudem seien die Vorbestellunge für neue Laptops und Desktop-PCs so zahlreich, dass man bereits von Engpässen bei der Lieferung von Geräten und Komponenten wie Bildschirmen und Prozessen bis 2022 spricht.
Positive Coronavirus-Folgen gab es 2020 auch an der Front der Schwangerschaftenzahl im Land. Egal, welchen Desktop-PC du dir holst, du solltest auf einen augenschonenden Monitor achten.