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Supercomputer zeigt, wie der Crash von zwei Planeten aussieht

Ein Forscherteam hat mit der Hilfe von einem Supercomputer die atemberaubende Simulation eines Planetencrashs erstellt.

Zwei Planeten stoßen zusammen
Die Simulation eines Supercomputers zeigt

Ein Forscherteam der Durham-Universität hat sich mit der Frage beschäftigt, was passiert, wenn zwei Planeten im Weltall zusammenstoßen. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Simulation, die mit der Hilfe eines Supercomputers erstellt wurde.

Supercomputer zeigt, wie der Crash von zwei Planeten aussieht

Supercomputer zeigt, wie der Crash von zwei Planeten aussieht

Ein Forscherteam hat mit der Hilfe von einem Supercomputer die atemberaubende Simulation eines Planetencrashs erstellt.

Supercomputer berechnet Planetencrash

Wie genau ein Planetencrash aussieht, wissen wir nicht genau. Das ist ein großes Glück, weil wir es nicht am eigenen Leib erfahren mussten. Trotzdem beschäftigte sich ein Team von der University Durham mit der Frage, wie ein solches Ereignis ablaufen könnte.

Um eine Katastrophe von solchem Ausmaß zu berechnen, wurde jedoch eine gigantische Menge an Rechenkraft benötigt. Dazu buchten die Forscher Zeit an einem Supercomputer. Dieser war in der Lage, die Millionen und Abermillionen an Partikeln zu simulieren, die entstehen, wenn man zwei simulierte Planeten zusammenkrachen lässt.

Wie der Postdoktorand Jacob Kegerreis verriet, wird die hohe Rechenkraft benötigt, um zu berechnen, wie die Millionen von Partikeln sich verhalten, die sich gegenseitig in eine Gravitation ziehen.

Der Mond könnte durch einen Planetencrash entstanden sein

Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass der Mond der Erde, den wir jede Nacht am Himmel sehen, durch die Kollision zweier Planeten entstanden sein könnte. Experten vermuten, dass die Erde mit einem anderen Planeten kollidierte, noch lange bevor Leben existierte. Eine Planetenkollision könnte daher der Grund für die Existenz der Erde in ihrer heutigen Form und somit auch der Menschheit sein. Wie die Entstehung des Mondes ausgesehen haben könnte, zeigt die beeindruckende Simulation in diesem YouTube-Video.

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Um den Mars zu bestaunen, wirst du in diesem Monat keinen Supercomputer benötigen, denn der Rote Planet befindet sich im Oktober besonders nahe an der Erde. Kürzlich wurde auf der Venus ein Gestein entdeckt, das Forschern große Rätsel aufgibt, da es eigentlich gar nicht existieren dürfte.

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